Ab dem 1.6.1969 wurden wir in den erweiterten Katastrophenschutz integriert und bekamen damit neue Aufgaben zugeteilt. Es mussten Katastrophenschutz-Züge aufgestellt werden. Bergedorf entwickelte sich immer weiter und wurde immer größer. In dem Zusammenhang wurde eine Fahrzeughalle im Grabendamm für den erweiterten Fuhrpark angemietet.
Der Heidebrand 1975 ist vielen Kameraden der Ehrenabteilung sicher noch immer ein Begriff. Unsere Wehr war damals mehrere Tage im Einsatz. Hamburg vergibt traditionell keine Orden. Die Heidebrand-Nadel spielt da eine Sonderrolle. Diese erkennt ein geübtes Auge an so mancher Ausgehuniform.
Seit 1976 werden die Hamburger Feuerwehrleute mit Funkmeldeempfängern alarmiert.
1978 wechselte Schröder in die Ehrenabteilung und Uwe Sturr war ab diesem Zeitpunkt für 20 Jahre das Gesicht der Freiwilligen Feuerwehr Bergedorf. Zwischenzeitlich verlagerte sich die gesamte Wehr in den Grabendamm, weil die Berufsfeuerwehr Hamburg in das Feuerwehrhaus einziehen musste.